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Laut internationaler Statistik ist die Schweiz das viertreichste Land der Welt. Der Hintergrund, dass verhältnismässig sehr gute Löhne gezahlt werden und es für Selbständige und Unternehmer steuerlich sehr interessant sein kann, lässt Viele mit dem Gedanken spielen die Heimat zu verlassen und in die Schweiz auszuwandern.
Doch wie sieht es im Jahr 2024 aus? Ist der Standort Schweiz immer noch so attraktiv? Wir wollen in diesem Video nicht grossartig auf kulturelle Unterscheide eingehen, oder aber man dort schnell Anschluss mit der Schweizer Bevölkerung findet. Vielmehr geht es um die finanziellen Aspekte, der wie es laut Umfragen, die Hauptantriebsfeder darstellt, in die Schweiz zu ziehen.
Oftmals gilt der Gedanke endlich aus Angestellter mehr zu verdienen. Dies ist auch tatsächlich der Fall, jedoch sind die Lebenshaltungskosten, Krankenversicherung und Unterhalt auch immens auch. Für diejenigen die eisern den Überschuss vom Lohn zusammen halten wollen, nur zuhause kochen und am öffentliche Leben kaum teilnehmen, sicherlich eine Variante um monatlich ganz gut etwas sparen zu können.
Möchte man jedoch auch Mal ausgehen und Unternehmungen mit der Familie tätigen geht dieser Aspekt sehr stark in die eigene Haushaltskasse und kann die ganze Auswanderung sehr schnell unrentabel machen.
Das Gleiche gilt für Selbständige und Unternehmer mit Einkommen von unter 100-200.000 CHF. Ein Firmendomizil in einer steuergünstigen Kanton lohnt sich aus Kosten Gründen noch nicht, sowie ist der persönliche Einkommenssteuersatz (bspw. in Zürich) auch progressiv bis zu 35% gestaffelt.
Wer sich mit der Schweiz beschäftigt hat und dessen Möglichkeiten der „niedrigen Besteuerung“, der hat auch bestimmt schon Mal vom Kanton Zug gehört. Einer der günstigsten Kantone in der Schweiz in puncto Steuern. Wenn schon denn schon. Im Ausland oder sogar in Zürich leben und seine Firma in Zug domizilieren!?
Was Jahrzehnte lang gut ging, ist jetzt oft ein Störfaktor. Tausende Briefkastenfirmen ohne Substanz wurden über Jahre immer vom Schweizer Staat aus geduldet. Damit ist jetzt Schluss und es droht eine Nachzahlung der Steuern über Jahre zurück gerechnet.
Die grossen Städte der Schweiz erlebten einen regelrechten Zulauf von Einwandern in den letzen Jahren aus den verschiedensten Ländern. Trotz ausgeprägtem Nationalstolz der Schweizer werden Migranten und andere Kulturen immer mehr toleriert. Der „Dütsche“ oder „Schweiz-Albaner“ wird nichtsdestotrotz von eingeschworen Schweizern mit Stirn Runzeln gesehen.
Schwiizer Dütsch ist Pflicht. Ein Schweizer redet sehr ungern hochdeutsch und macht auch keine Ausnahme für Zugereiste. Auch sein Recht. Allerdings stösst man in Gebieten ausserhalb der Ballungszentren auch vermehrt auf eine forschere Haltung gegenüber Ausländern und Einwanderern.
Hatten wir nicht am Anfang von einer Alternative gesprochen – mit angeblicher Steuerbelastung von nur 1%. Vollkommen richtig. Wir gratulieren Dir, dass Du es bis zu diesem Teil des Artikels geschafft hast.
Für alle Unternehmer und Selbständigen, die auf der Suche nach einer Möglichkeit sind Steuern zu sparen bieten wir von GO EU eine Lösung, die vom heimischen Finanzamt voll anerkannt wird und keinerlei Wohnsitzverlagerung benötigt. Das ist unser 1% Steuermodell!
Mit dem 1% Steuermodell zahlst du nur 1% Steuern bis 1,5 Million Euro Jahresumsatz und bist bei einem Umsatz von bis zu 60.000€ im Jahr außerdem sogar noch Umsatzsteuerbefreit.
Dazu das ganze innerhalb der EU, ohne dubiose Graubereiche, windiger Offshore Konstrukte oder die Verlagerung deines Wohnsitzes. Dieses Modell wird vom heimischen Finanzamt, also in Deutschland Österreich oder der Schweiz voll anerkannt und du kannst dir diese Anerkennung sogar im Vorfeld bestätigen lassen!
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Dietmar Keil
Veröffentlicht am 18 Mai, 2024 / Antworten
Bei zu schnellem Fahren ist auch schnell mal dein Auto beschlagnahmt. 31 kmh zu viel und der Führerschein ist für die nächsten 3 Monate weg, Strafregistereintrag und kommt dazu. Falschparken kann hundere Franken Kosten. Ich rate ab!
Siegfried
Veröffentlicht am 24 Mai, 2024 / Antworten
In die Schweiz auszuwandern. Ein grosser Nachteil ist das private Gesundheitssystem mit hoher Selbstbeteiligung. Wer in der Schweiz lebt, muss innerhalb von drei Monaten eine schweizerische Krankenversicherung abschließen, die privat zu bezahlen ist. Unter 300 Franken geht gar nichts. Eher ab 500 CHF mit etwas Leistung und keinem Selbstbehalt von 2k CHF.
Karl Heinz
Veröffentlicht am 29 Mai, 2024 / Antworten
Ich habe es selbst erlebt! Die Schweiz lohnt sich überhaupt nicht. Mit Kindern 2.000 Franken im Monat für einen Kindergartenplatz! Gibt es keine Probleme wenn ich DE lebe und ich will eine Firma in Rumänien oder Bulgarien gründen?
Thomas Hofmann
Veröffentlicht am 30 Mai, 2024 / Antworten
Eine Firmengründung innerhalb der EU ist ein gewöhnlicher Vorgang und findet tagtäglich zu hauf statt - ebenso in der Form, dass der Lebensmittelpunkt und Wohnort des Gründers nicht im Gründungsland liegt - sondern im Heimatland. Eine Gründung stellt kein Problem dar. In Punkto steuerlicher Anerkennung seitens des heimischen Finanzamts ist zu erwähnen, dass das Ganze auf dem Doppelbesteuerungsabkommen beruht. Werden dessen Richtlinien eingehalten so ist eine Anerkennung gewährleistet. Diese Vorgehensweise wird von hundert tausenden Unternehmen genauso umgesetzt. Ein gewöhnlicher Vorgang und kein Graubereich.
Karsten O.
Veröffentlicht am 25 Juni, 2024 / Antworten
Ich habe Interesse an einer Firmengründung. Seit Ihr telefonisch erreichbar?
Thomas Hofmann
Veröffentlicht am 25 Juni, 2024 / Antworten
Wir sind täglich werktags zu regulären Bürozeiten telefonisch erreichbar. Wir freuen uns immer wenn jemand direkt anruft. Ein Erstgespräch inkl. Beratung ist stets kostenfrei.
Irmgard
Veröffentlicht am 26 Juni, 2024 / Antworten
Nachteile: Schwierige Eingewöhnung für Einwanderer, Hohe Lebenshaltungskosten, teurer Nahverkehr, Mieten sehr hoch, Sprache sehr starke Hürde
Jordan
Veröffentlicht am 16 September, 2024 / Antworten
Interessanter Ansatz hier! Rumänien Ja bitte! Schweiz nein! Man braucht nicht immer alles übergeregelt. In Rumänien herscht Herzlichkeit und kein Denuntiantum wie teilweise in der Schweiz! Verpetzen ist in suisse gang und gebe. No way will ich dort leben.
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