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Wer ganz am Anfang seiner Selbständigkeit steht und in Deutschland wohnhaft ist, der erwägt den Gedanken mit welcher Rechtsform in Deutschland
gründe ich am Besten mein Startup? Für Unternehmer die schon bereits mehrere Firmen hatten gilt oft der gleiche Ansatz.
Verwandle ich meine UG in eine GmbH, oder wechsle ich gar von meiner Einzelfirma zu einer Kapitalgesellschaft? Oder aber gehe ich Mal das Thema
Holding an, um vermeintlich etwas an Steuern zu sparen?
Die Überlegung der Rechtsform versperrt den meisten Firmengründern die Sicht auf das Wesentliche:
Mit durchschnittl. 50% Steuern in Deutschland sind diese die Hauptabgaben jeder Firma!
Kann ich nicht 100% legal etwas deutlich besser machen?
Die komplette Entscheidungsfindung spielt sich also in Deutschland ab. Dubai ist sowieso verpönt mit seinen schlechten Arbeitsbedingen und das Doppelbesteuerungsabkommen
zwischen Deutschland und der VAE wurde vollends gestoppt, so dass ohne Auswanderung nichts mehr geht.
Den meisten Firmengründern ist es einfach nicht bewusst, dass 9 von 10 Startups scheitern in Deutschland. Und das aufgrund von zu hohen Ausgaben und der Tatsache das man die Häflte des Jahres (50% Steuern) nur für den deutschen Staat arbeitet.
Seit paar Jahren sind auf einmal eine Vielzahl von Steuerspar-Workshops von sogenannten Steuercoaches aufgetaucht. Sei es Alex Fischer's Steuercoaching, Investmentpunk's Steuern sparen Elite Training von Gerhard Hörhahn, Die Immocation Steuerclass - Steuerstrategie ist Chefsache oder gar Leo Gärtner nennt Deutschland ein Steuerparadies.
Natürlich gibt es den ein anderen Tipp wie man Betriebsausgaben besser absetzen kann, oder aber ein paar Prozentpunkte einspart. Die richtig grosse Erleichterung ist es allerdings nicht. Ob ich nun 45% oder 50% Steuern zahle macht das Kraut nicht fett.
Fakt ist ab einem Gewinn (Gewinn Ausschüttung) von 100.000 EUR pro Jahr, welches ein angemessener Betrag sein sollte um wirklich für die Zukunft vorzusorgen und Vermögen aufzubauen, sind rund 50% Steuern fällig. Egal ob Einzelunternehmen, GmbH oder gar Holding Struktur. Man kommt ausser ein paar Prozentpunkte +- nicht herum die Hälfte an Steuern an den Staat abzugeben.
Auch bei kleinerem Gewinn gilt ein Steuersatz von 30-40%. Nur möchte ich wirklich klein bleiben, nur um weniger Steuern zu zahlen?! – die auch nicht gerade unbeachtlich sind.
Irgendwann kommt der Punkt, an dem man als Unternehmer Festangestellte Mitarbeiter braucht, oder gar gerne welche hätte. Da dies ein Riesen Kosten Apparat und nur für wenige Selbständige wirklich langfreistig finanziell zu stemmen ist - stellt sich die Frage wie ist überhaupt der Sprung vom Selbständigen zum Unternehmer zu schaffen?
Gute Mitarbeiter verursachen gerne 3-6 tsd EUR mtl. an tatsächlichen Kosten. Das Arbeitnehmer freundliche Umfeld mit derart vielen Rechten, vielen Urlaubstagen und Möglichkeiten krank zu machen, macht die Entscheidung eher schwieriger. Hinzu kommt das kostenfreie Konkurrenzangebot vom Staat ohne Gegenleistung Bürgergeld zu beziehen. Kein Wunder, das sogar unter all diesen Arbeitgeber Hürden, Mitarbeitermangel herrscht.
Noch vor 20-30 Jahren gab es prozentual nur ein handvoll Leute die sich selbständig gemacht haben. Dies lag auch daran das die real Löhne zu einem angenehmen Leben für einen selbst und die Familie gereicht haben. Die Löhne steigen in Proportion zur allgemeinen Teuerungsrate kaum noch.
Da liegt es auf der Hand, dass es immer mehr Menschen versuchen sich selbständig zu machen. Aufgrund des EU Freizügigkeitsabkommens deutlich mehr Männer und Frauen aus dem Ausland. Ob ein Ausländer es in Deutschland mal versucht, dabei es mit den Steuerabgaben und Richtlinien es nicht so genau nimmt, da er ja bei Scheitern Bürgergeld beziehen oder zurück in die Heimat gehen kann, sei dahin gestellt und nicht überhaupt nicht wertend gemeint.
Jedoch gibt es solche Fälle zu hauf, genauso wie es Konzerne gibt die Jahre lang mit Verlusten wirtschaften können nur um Marktanteile zu sichern.
"Wie soll man denn gegen diese Konkurrenz ankommen, hält man sich an alle Vorgaben und entrichtet all seine Steuern in Deutschland?"
Man meldet sein Gewerbe in Deutschland an und startet mit einer Einzelfirma, UG oder GmbH in seine Selbständigkeit. Ja dies ist der gängige deutsche Weg – jedoch welche Kosten, Steuern und Schwierigkeiten auf lange Sicht auf einen zu kommen ist den Meisten nicht bewusst. Daher scheitern auch 90% aller Firmen wieder.
Alternativ für 1-3 Jahre im EU Ausland leben und eine Firma mit derart niedrigen Steuern betreiben, dass fast alles übrig bleibt und als reicher Mann/Frau zurück kommen.
Oder eine EU Firma mit Substanz aufbauen und weiter in Deutschland leben, sowie es hundert tausende von Mittelstandsfirmen auch machen – und dabei ganz geringe Steuern zahlen. 100% legal und konform.
Wie oft man hört man den Satz: Hätte ich das Mal früher gewusst hätte ich mir tausende Euro sparen können. Solche Erkenntnisse kommen nur mit Erfahrung. Man kann nicht alles richtig machen auch wenn man jahrelang als Firmeninhaber operativ dazu lernt.
Aus diesem Grund gibt es Wirtschaftsberater und Steuerexperten. Würde ein Experte stets an Deiner Seite stehen und Dir immer die bestmögliche Steuerersparnis für Dich herausholen und Dich vor Anfänger und gar Abgaben Fehlern warnen, wirst Du mir zustimmen, ist Dein Ertrag bestimmt wesentlich höher als wären derartige Optimierungen nicht passiert.
Leider ist ein Steuerberater in Deutschland vom Staat geschult und erster Linie nicht daran angehalten Steuern zu sparen, sogar gar nicht erst daraufhin ausgebildet worden.
Wenn Du nun an dem Punkt bist, mit Deiner Firma in Punkto hoher Steuerlast wirklich etwas ändern zu wollen oder gar gleich vor Firmengründung einer Alternative zu haben nur ein Bruchteil an Steuern zu bezahlen, dann höre jetzt genauer hin.
Hatten wir nicht am Anfang von einer Alternative gesprochen – mit angeblicher Steuerbelastung von nur 1%. Vollkommen richtig. Wir gratulieren Dir, dass Du es bis zu diesem Teil des Artikels geschafft hast.
Für alle Unternehmer und Selbständigen, die auf der Suche nach einer Möglichkeit sind Steuern zu sparen bieten wir von GO EU eine Lösung, die vom heimischen Finanzamt voll anerkannt wird und keinerlei Wohnsitzverlagerung benötigt. Das ist unser 1% Steuermodell!
Mit dem 1% Steuermodell zahlst du nur 1% Steuern bis 1,5 Million Euro Jahresumsatz und bist bei einem Umsatz von bis zu 60.000€ im Jahr außerdem sogar noch Umsatzsteuerbefreit.
Dazu das ganze innerhalb der EU, ohne dubiose Graubereiche, windiger Offshore Konstrukte oder die Verlagerung deines Wohnsitzes. Dieses Modell wird vom heimischen Finanzamt, also in Deutschland Österreich oder der Schweiz voll anerkannt und du kannst dir diese Anerkennung sogar im Vorfeld bestätigen lassen!
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Clemes Kosack
Veröffentlicht am 15 Oktober, 2023 / Antworten
Interessanter Ansatz Rumänien Firma als Alternative für Deutschland. Es bleibt ja immerhin in der EU!
David Becker
Veröffentlicht am 16 Oktober, 2023 / Antworten
Ich bin mit Deutschland sowas von durch. Die Entwicklung im Land und Politik ist furchterregend. Ich wandere 2024 aus. Dank euch ist Rumänien sogar in die engere Wahl gerückt.
Magnus
Veröffentlicht am 18 Oktober, 2023 Antworten
Ursprünglich komme ich aus Schweden und bin von einem Hochsteuerland ins Andere (Deutschland) gezogen. Ob ich mich in Rumänien zurecht finde als Lebensmittelpunkt weiss ich nicht, aber eine Firma dort wäre ein Option. Meine Erstanfrage habt ihr:)
Thomas Hofmann
Veröffentlicht am 18 Oktober, 2023 / Antworten
Magnus, über eine Anfrage von Dir würden wir uns freuen.
Agatha Schallinger
Veröffentlicht am 20 Oktober, 2023 / Antworten
Liebes GO EU Team, kommt auch Mal ein Beitrag für Österreich? Es ist doch fast gleich mit den hohen Steuern bei uns. Anfang 2024 stelle ich euch Mal eine Anfrage oder rufe euch direakt an. Meine Kinder sind dann ausgezogen und meine Selbständigkeit steht an.
Thomas Hofmann
Veröffentlicht am 21 Oktober, 2023 / Antworten
Wir sind täglich werktags zu regulären Bürozeiten telefonisch erreichbar. Wir freuen uns immer wenn jemand direkt anruft. Ein Erstgespräch inkl. Beratung ist stets kostenfrei.
Lorenz U.
Veröffentlicht am 22 August, 2024 / Antworten
Von 100k bleiben 50k übrig in Deutschland und in Rumänien einfach 91k, was einem nach Steuern nach Gewinn Ausschüttung auf dem Privatkonto bleibt. Warum macht das eigentlich dann nicht jeder?
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